Der Mensch, die einzige intelligente Lebensform unter den rund 50 Milliarden Lebensformen, die den Planeten Erde bewohnten bzw. bewohnen. Zudem ist der Mensch als einzige irdische Lebensform körperlich in der Lage, Technik zu bauen.
Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Entwicklung? Wer liegt mit seinen Aussagen zur Entstehung des Menschen richtig? Religion oder Wissenschaft?
Was wäre, wenn beide vorgenannten Interessengemeinschaften mit ihren jeweiligen Aussagen falsch liegen würden?
Auch die Entstehung und Existenz des Universums ist trotz religiöser Erklärungsversuche bzw. zahlreicher wissenschaftlich theoretischer Denkansätze ungeklärt.
Religion ist mit Glauben, also Nichtwissen gleichzusetzen. Wissenschaft nimmt für sich in Anspruch, Wissen zu schaffen, Wissen zu verbreiten. Wie jedoch erklären sich die zahlreichen Verwendungen von Konjunktiven (Möglichkeitsformen) bei der Weitergabe von (angeblichem) Wissen? Wissenschaft sollte sich an »Fakten« orientieren, nicht jedoch an »Möglichkeiten«.
Die Geschichte des Menschen (Teil 1) zeigt einige dieser »theoretischen Möglichkeiten« der Wissenschaft auf, ergänzt wird dies durch religiöse Behauptungen bezüglich einer »göttlichen« Erschaffung allen Seins.
Was ungeklärt bleibt, sind die realen Ereignisse, die zur Entstehung von Leben auf der »jungen« Erde und somit letztendlich zur Entstehung des Menschen führten. Dies sehen Sie in weiteren Teilen.
|